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Name | Stephan End |
| Alter | 52 | |
| Familienstand | verheiratet | |
| Ort | Petersdorf | |
| Beruf | Kaufmännischer Angestellter, Bezirksmanager | |
| Ehrenamt | 2. Bürgermeister, Gemeinderat, Feuerwehrkommandant |
.Eine lebenswerte Gemeinde, in der bürgerschaftliches Engagement gefragt und geschätzt ist, und in der die Bewohner der verschiedenen Ortsteile zum Wohle aller zusammen arbeiten, ist meine Vorstellung von unserem Petersdorf.
Ich unterstütze unseren 1. Bürgermeister, Dietrich Binder, als 2. Bürgermeister, auch als Rechnungsprüfer der Gemeinde und der Verwaltungsgemeinschaft Aindling vertrete ich zusätzlich auch noch die Interessen der Gemeinde in der VG Versammlung.
Seit 18 Jahren bin ich im Gemeinderat, über 28 Jahre bei der Feuerwehr als 1. bzw. 2. Kommandant – für mich ist Einsatz zugunsten des Gemeinwohls, also Ehrenamt, mehr als eine Phrase.
Meiner Ansicht nach, ist die Gemeinde gut aufgestellt, dennoch ist Verbesserungspotenzial durchaus vorhanden. Ich würde mich freuen, wenn verschiedene Arbeitsgruppen weiterhin belebt werden, wenn sich die Bürgerinnen und Bürger künftig im Verbund mit ihrem Gemeinderat Gedanken darüber machen, wie die Zukunft des Ortes gestaltet wird.
Wirtschaft und Gewerbe, Vereine, Soziales, Umweltschutz– das alles sind Themen, bei denen der Einzelne nur wenig, alle zusammen jedoch eine ganze Menge bewegen können. Dass wir nicht im Geld schwimmen, dürfte bekannt sein – nun geht es also darum, die knappen finanziellen Mittel sinnvoll einzusetzen. Bürgermeister und Gemeinderat sollten sich dabei als Manager, Verwalter und Projektentwickler fühlen, die Wählerinnen und Wähler sind der Aufsichtsrat.
Ich freue mich auf eine weitere Periode des Umbruchs und der Neugestaltung, den ich mit ganzer Kraft unterstützen möchte.
Für diese weitere neue Linie der kommunalen Politik, die ich miterleben und mittragen will, bitte ich am 15. März um drei Stimmen.